Das von Beginn an sehr temperamentvoll und temporeich von beiden Seiten gestaltete Spiel konnte vom Schiedsrichter bereits in der Anfangsphase nicht mitgehalten werden.

Ein technisch so hochklassiges one touch Spiel gerät dann natürlich mit wahllosen Schiri-Entscheidungen aus „50-60 Meter Entfernung“ aus den Fugen.

Die zum Teil sehr diffusen und kuriosen Entscheidungen verursachten auf beiden Seiten nicht nur Kopfschütteln, sondern hemmten natürlich auch beide Mannschaften im Spielaufbau.

 

Auch der kämpferische Einsatz stimmte bei beiden Mannschaften.

Nur der Schiedsrichter ließ durch seine kleinliche und penetrante Art

keinen Spielfluss zustande kommen.

 

Die negative Leistung des schwarzen Mannes wurde in der 2. Hälfte noch mit einem nicht gegebenen Foulelfmeter gekrönt.

Selbst der Verteidiger von Tura 86 gab nach großem Gelächter zu, dass er unseren Stürmer Michael klar von den Beinen geholt hat.

Der Schiri ließ sich von seiner Linie nicht abbringen und entschied natürlich auf…………richtig:  Eckball.

Selbst der sonst so besonnene, ruhige und als absolut fair geltende Sportsmann Udo verlor in der 2. Halbzeit zu Recht die Fassung, nachdem ein spektakulär vorgetragener Angriff wieder einmal vom Schiedsrichter durch eine lächerliche Abseitsentscheidung unterbunden wurde.

 

Das der Schiedsrichter noch während des Spiels Zuschauer und Spieler immer wieder beleidigt haben soll, gilt als unbestätigtes Gerücht.

Zudem kursierte die Meldung, das beim Schiri bereits vor Beginn des Spiels eine ordentliche Dimix Fahne im Vereinsheim bemerkt wurde.

 

Solche Leute machen unseren Sport kaputt!!

 

Mit einer Petition, an der sich alle 22 Spieler und auch Zuschauer nach dem Spiel per Unterschrift beteiligt haben, soll dem Fußballverband Niederrhein schriftlich mitgeteilt werden, dass der Herr Möchtegern „Ahlenfelder“ zukünftig aus dem Verkehr gezogen wird.

 

Seine Anbiederungs und Erklärungsversuche nach dem Spiel in unserer Kabine hatten schon Amarell-Niveau, konnten jedoch die Verärgerung über dieses Spiel nicht mehr wettmachen.