STADTPOKAL!
SVB - Ballfreunde Bergeborbeck 3:1
Tore: Marcus Udo Stefan
90.000 Fans begeistert im Stadion Prinzencampnou
Die Galaktischen haben mit einem souveränen Heimsieg die nächste Pokalrunde perfekt gemacht. Die zahlreichen Fans mussten ihr kommen nicht bereuen, denn ein Feuerwerk der Heimmannschaft regte mehrfach zu Szenenapplaus und Standing Ovations an. Bereits in der 7. Spielminute hätte Ibrahinovimann vorzeitig die Männer in grün-weiß auf die Siegerstaße bringen können, scheiterte jedoch am gut aufgelegten Torwart der Gäste. Wenig später war es erneut der Torjäger der Kataborbeckerlanen, der mit einem unwiderstehlichen Antritt zwei gegnerische Abwehrspieler stehen lies und mit einem Heber den Torwart zu einer Weltklasseparade zwang. In der Abwehr brannte zunächst kaum etwas an, da Puyolmann jede Gelegenheit nutzte, sein Können unter Beweis zu stellen. Eine sensationelle Quote von 100 % Zweikämpfe mit anschließendem Foulspiel wird lange unerreicht bleiben. So dauerte es bis zur 32. Spielminute, ehe Iniestatom eine sensationelle Flanke in den Strafraum schlug und Ibrahimovimann wie ein Kolibri in der Luft stand und überlegt auf Henrynilsson ablegte. Dieser schlenzte den Ball überlegt in den Winkel und markierte die 1:0 Pausenführung.
Nachdem Guardiolamester in der Halbzeit deutlich machte, dass nun der zweite Treffer her musste, um endgültig auf die Siegesstraße zu gelangen, gingen die Ballzauberer von der Prinzencampnou motiviert in die zweite Halbzeit. Um dem Gegner zu beweisen, dass die Abwehrreihe auch ohne Foulspiel auskommt und den Parallellauf mit dem Stürmer ebenso perfekt beherrscht, führte der erste nennenswerte Angriff durch einen fulminanten 20 Meter Weitschuss zum Ausgleich. Wohlbesonnen und mit dem Wissen über Stürmer zu verfügen, die in der Lage sind, jederzeit eine Antwort zu liefern, fanden die Weltfußballer um einen glänzend agierenden Juppoxavi zurück ins Spiel. So resultierte auch die erneute Führung aus einer Traumkombination. Juppoxavi mit einem Pass auf den nimmermüden Messihöhn, der flankt aus vollem Lauf auf Ibrahimovimann und dieser sorgt mit einem schulmäßigem Kopfball für die erneute Führung in der 58. Spielminute. Nun lagen die Nerven der Gegner blank und nach einer völlig berechtigten roten Karte für den besten Gästespieler war klar, wer heute den Platz als Sieger verlassen wird. Der krönende Abschluss des Spiels dann in der 77. Spielminute. Nach mehreren schnellen kurzen Pässen fand der Ball dann Ibrahimovimann an der Mittelline, der sich durch einen kurzen Antritt ein wenig Platz verschaffte. Vier Abwehrspieler versuchten zu vierteln (doppeln reicht bei Lichtgestalten nicht aus) und nach einem traumhaften "nicht-hinguck-Pass" in den tiefen Raum war Messihöhn auf und davon und verwandelte eiskalt zum verdienten Endstand von 3:1 für ein sich teilweise in einen Rausch spielendes Heimteam.
Weitere Pressestimmen:
El Mundo - "380 Kilo begeisternde Sturmpracht sorgt für Entzücken"
Torro de Borbeck - "In der Gluthitze mit Tempofußball den Gegner überrannt"
Trainerstatement von Guardiolamester: Natürlich war es der erwartet schwere Gegner, aber mit zunehmender Spieldauer wurde ich ruhiger und war mir sicher, dass dieses Spiel nicht verloren gehen könnte. Mein dank geht an Messihöhn, der immer wieder über die linke Seite deutliche Akzente gesetzt hat und vor allem aber Ibrahimovimann, der mal wieder bewiesen hat, warum er derzeit der beste Stürmer der Welt ist. Bereits im Abschlusstraining am Mittwoch hat er gezeigt, dass er förmlich auf seinen Einsatz brennt und es ist ja im allgemeinen bekannt, dass ich seine Spielweise sehr mag.
Spielerstimmen:
Puyolmann: Ich wollte wirklich immer nur den Ball treffen. Aber einem Gegner muss man trotz bereits erhaltener gelber Karte an der Mittellinie zeigen, dass der Verteidiger immer zur Stelle ist.
Ibrahimovimann: Ich widme dieses entscheidene Siegtor meinen Lieblingstrainer Guardiolamester.
Henrynilsson: Als der Kolibri sekundenlang in der Luft stand wusste ich er wird das Richtige tun. Es war klar, dass nach 499 Treffern gegen den Fangzaun mal wieder einer rein musste.
